sO mINe* - Kleider für die Ewigkeit ++
sO mINe* bedeutet mit Mode spielen. Sich fühlen wie ein kleines Mädchen vor Mamas Schrank. Sich unbeschwert kleiden und alles kombinieren, was gefällt.
Die Entwicklung des eigenen Modestils ist wie die Findung zu sich selbst. Manche machen sich mehr Gedanken darüber, andere weniger. Und vor allem heißt eigener Stil nicht, jedem Trend hinterher zu eilen. Man soll filtern und bewusst entscheiden, was passt und was man liebt und nicht nur das kaufen, was alle tragen. Es ist nicht leicht, sich nicht allzu sehr beeinflussen zu lassen. Aber nur wenn man ganz genau auf sich hört, kommt dieser ganz bestimmte Moment, dieses Gefühl, wenn man vor einem Kleidungsstück steht und genau weiß: Das ist meins.
In eine solche Situation will uns die junge Designerin Simone Frings so oft wie möglich bringen. Denn genau diese Idee steckt hinter ihrer Mode. Sie möchte Dinge schaffen, die bleiben. Die man immer wieder rausholen kann, an denen man sich immer wieder freut und die sich mit neuen Stücken auch später noch wunderbar kombinieren lassen. Denn auch bei einem Kleidungsstück gibt es die Liebe auf den ersten Blick. Man sieht ein Teil und denkt sofort: Ja, dass ist es. Das bin ich! Das ist sO mINe*! Und auch Saisons später soll man sich an den Moment erinnern können, an dem man es unbedingt haben musste.
Hat man sein Lieblingsstück gefunden, soll man es auch so oft wie möglich tragen können. Die Aussage: Das kann ich nur zu einem bestimmten Anlass tragen., gibt es bei Simone nicht. Sie kleidet sich nicht für den Anlass, sondern danach, wie sie sich fühlt.
Wenn ich heute Lust auf ein langes Kleid habe, dann gehe ich damit auch in den Supermarkt. Strickjacke drüber und schon ist es alltagstauglich. So wie die Strickjacke mit Pencilskirt und ausgefallenem Schmuck abendtauglich wird. Geht nicht, gibts nicht!
sO mINe* bedeutet spielen. Sich fühlen wie ein kleines Mädchen vor Mamas Schrank. Sich unbeschwert kleiden und alles kombinieren, was gefällt. Deshalb vertragen sich bei sO mINe* alle Muster bestens untereinander und in der Kombination liegt der besondere, unkomplizierte, natürliche Look. Jede Frau darf das kleine Mädchen in ihrem Herzen wiederentdecken, das vor dem riesigen Schrank der Welt steht und einfach Freude am spielen hat. In unserem Alter natürlich Spielen mit der Mode, um damit seinen ganz persönlichen Stil auszudrücken.
Nach dem Modedesign Studium an der Academie Beeldende Kunsten in Maastricht und nach einigen Jahren im Kreativteam von Hugo Boss wurde ausprobiert und analysiert, bis die erste eigene Kollektion auf den Beinen stand. Im Januar 2010 präsentierte Simone Frings den Herbst/Winter 2010/11 zum ersten Mal auf der Premium in Berlin und im März in Paris. In ihrem Atelier in Aachen entstehen die Entwürfe, die ausnahmslos in Deutschland produziert werden. Aufwändige Schnitte werden zu Kleidungsstücken aus hochwertigen Materialien, wie Seide, Seidenmischungen, Kaschmir und leichten Cottonstoffen. Simone ist immer auf der Suche nach besonderen Mustern, die sich alle miteinander kombinieren lassen. Einige Teile der Winterkollektion haben zusätzlich das Label "Unique", da sie mit Vintage - Glasknöpfen bestückt wurden. Jedes Kleidungsstück gibt es dadurch genau so nur einmal.
Die Accessoires sind reine Handarbeit. Ein kleines Holzgesicht mit Stoffturban und Perlenohrringen zieht sich wie ein roter Faden durch die Kollektion. Handbemalt und handgefertigt taucht es auf Ohrringen, Broschen und Gürteln auf.
Mehr Infos zum Modelabel sO mINe* gibt´s HIER >>
mehr newcomer labels im überblick
Recycling Couture - Tweed-Kleider von Helen van Rees ++
Die Mode der Designerin Helen van Rees wirkt, als wäre Madame Chanel in die Zukunft gereist. Tweed trifft Futurismus und Nachhaltigkeit – eine innovative Art...
Na Di – Blumige Menswear aus London ++
Die chinesische Jungdesignerin Na Di dekoriert klassische Menswear mit schrillen, durch und durch femininen Blumenprints. Ein Kontrast, der diese Männermode zu...
Elina Priha – Patchwork-Streetwear im Herbst/Winter 2013/14 ++
Die finnische Designerin Elina Priha verhilft einem fast vergessenen Moderelikt zu neuem Glanz – dem Patchwork Look. In zeitgemäße Streetwear umgesetzt,...
Lulu & Co – Mit Fashion East auf Talentfang ++
Lulu Kennedy gilt als DIE Talent-Spotterin in der englischen Modebranche und ebnet mit ihrem Förderverein Fashion East bereits seit Jahren Jungdesignern den...
Christian Wijnants – Strickmode aus einem Guss ++
Mit zahlreichen Auszeichnungen bedacht, gehört der Belgier Christian Wijnants zur neuen Generation der legendären Antwerpener Designer. Seine Kollektionen...
Sacai – Tragbare Kunstwerke aus bekannten Modeklassikern ++
Die japanische Modedesignerin Chitose Abe ist bekannt für ihre wilden Materialmixe. Im Herbst/Winter 2013/14 hat sie für Sacai Klassiker der Modegeschichte...
Barbara Casasola - Mit Plissée und Pastell in den Winter ++
Die brasilianische Designerin Barbara Casasola wird mit ihren puren Plissée-Kleidern bereits als die neue Madame Grès gehandelt. In diesem Winter ist ihre...
Clover Canyon - Die Zeit der Prints ist noch lange nicht vorbei ++
So harmonisch kamen die USA und Russland schon lange nicht mehr zusammen. Die amerikanische Designerin Rozae Nichols lässt in ihrer Herbst/Winter Kollektion...
Haute Papier von Bea Szenfeld – Papier kann auch Mode ++
Die schwedische Designerin Bea Szenfeld ist für ihre theatralischen Shows und künstlerischen Kollektionen aus Papier bekannt, mit denen sie gerade auf der...
Ostwald Helgason – Des Bloggers liebstes Label ++
Die Mode dieses Duos ist auf den Straßen unverkennbar. Und genau dort ist auch der Hype um Ostwald Helgason gestartet. Streetstyle- und Fashion Week Fotografen...