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Saloni

Stil & Preis
fine & playful
€€
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info(ät)salonilondon.com
Modelabel Saloni
Indien verbindet man eigentlich nicht sofort mit High Fashion. Aber die indische Designerin Saloni Lodha beweist mit ihrer Modelinie das Gegenteil. Lodha gründete 2007 in London, das nach ihrem Vornamen benannte Label Saloni.
Die Inderin, die als Kind schon begeistert von Farben, Grafiken und verschiedener Texturen war, studierte in Mumbai Graphic Designs. Nach ihrem Studium zog sie, der Liebe wegen, nach Hong Kong. Hier entwarf sie ihre ersten Kleidungsstücke und verkaufte diese in kleinen Boutiquen. Nach ihrem Aufenthalt in Hong Kong folgte ein Studium am renommierten St. Martins College in London.
Ihre erste Kollektion, die sie auf der Londoner Fashion Week nach der Gründung präsentierte, bestand zunächst aus nur 10 Designs. Dennoch wurden etliche Londoner Einkäufer schnell auf das Made in India Label aufmerksam. Mittlerweile ist das Sortiment größer geworden und umfasst neben Kleidung, auch Schmuck und Handtaschen.
2009 erfolgte der internationale Durchbruch als, Emma Watson ein Saloni Kleid zur USA Premiere von Harry Potter trug. Seither gehören Prominente, wie Naomi Watts oder Michelle Obama zu den Kunden des Labels.
Für die Designerin ist es von großer Bedeutung ihre indischen Wurzeln stets im Gedächtnis zu behalten. Deswegen werden alle ihre Kollektionen in Indien von traditionellen Webern, Stickern und Schneidern angefertigt. Damit möchte sie vor allem erreichen, dass die indische Handwerkskunst wieder als etwas Besonderes angesehen und anerkannt wird.
Stil
Nach Aussage von Saloni Lodha besitzen ihre Kundinnen genau drei Eigenschaften. Sie sind abenteuerlustig, bleiben dabei ihrer femininen Linie immer treu und lieben es, je nach individuellem Stil zu mixen and matchen. Darauf aufgebaut entwirft die Inderin ihre Kollektionen.
Die Designs von Saloni sind eine Verbindung aus femininen, romantischen Schnitten und Londoner Coolness und Eleganz. Gepaart wird das Ganze mit starken Farben, bunten Prints und Grafiken sowie verspielten Drapierungen, die die indischen Wurzeln der Designerin verraten.
Saris oder Hosen sucht man bei Saloni vergeblich. Der Fokus liegt auf Kleidern, Kostümen und Röcken. Ab und an schummelt sich eine zarte Zigarrenhosen oder eine luftige Shorts dazwischen. Dass die Designerin feminine Schnitte liebt, erkennt man an der immer wiederkehrenden Taillenbetonung durch Drapierungen, Gürteln oder wechselnde Farbverläufe. Bodenlange Entwürfe in fließenden Stoffe oder kurze A-Linien förmige Silhouetten umspielen locker den Körper.
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