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Rip Curl
101 Surfcoast Hwy
Torquay
VIC 3228
Australia

fon: 0061 03 5261 0000

Als Doug Warbrick und Brian Singer alias Claw und Sing Ding 1969 im australischen Torquay beschließen, eigene Surfboards zu entwerfen, schlägt die Geburtsstunde des Surferlabels Rip Curl. Inspiriert von einem Board, das sich Warbrick ein Jahr vor der Labelgründung anschafft und es Rip Curl Hot Dog benennt.

Der Name hat somit keine explizite Bedeutung, sondern trägt eher zum Gefühl und Lifestyle des Surferlabels bei: Except ripping was groovy; surfing the curl was groovy; we wanted to be groovy - so that was it.

Nur ein Jahr später folgt die erste Wetsuit-Kollektion. Die beiden revolutionieren damit die Surf-Bekleidung, da sie die üblichen Taucheranzüge überarbeiten und sie den Anforderungen der Surferschaft anpassen. Es zählt nun nicht mehr der bloße Fakt, einen elastischen und bequemen Surferanzug zu gestalten, sondern vor allem einen, der in den kalten Gewässern auch warm hält.

Mit dieser Kombination werden sie schnell zum exklusiven Surfer-Label, da die Zusammenarbeit und Kommunikation mit den Kunden das Label immer am Puls der Zeit hält. Bedürfnisse und Erwartungen können somit erarbeitet und erfüllt werden, um das Surfen als Lebensgefühl zu zelebrieren.

Im Jahr 1978 reisten Warbrick und Singer nach Kalifornien und 1979 nach Deutschland, wo sie Rip Curl in Europa bekannter machten. Es folgten Argentinien, Brasilien, Kanada, Israel, Japan und Süd-Afrika - das Label machte sich somit einen Namen an den bekanntesten Surfer Hotsports der Welt.

Das Label sieht sich selber als Unternehmen für Leute, die ständig auf der Suche nach neuen Abenteuern sind. Seit über 30 Jahren dominiert es mit der Elastomax und SlickSkin-Technology den Markt für Surfing-Anzüge, aber auch Surfboards, besonders handgefertigte sind zum Steckenpferd des Unternehmens geworden. Rip Curl veranstaltet außerdem regelmäßig an den angesagtesten Stränden der Welt  Surferwettbewerbe wie das Ripcurl Music Festival, die Rip Curl Girls Tour oder Air Show.

Stil
Rip Curl beschränkt sich schon längst nicht mehr nur auf Boards und Surf-Anzügen. Rip Curl bietet alles, was das Surferherz begehrt. Neben Boards hat sich das Unternehmen besonders auf Surf- und Swimwear in farbenfrohen Farben und bunten Prints spezialisiert. Neben Bikinis, Badeanzüge und Shorts befinden sich in jeder Kollektion auch Accessoires wie Gürtel, Schuhe, Uhren, Kopfbedeckungen und sportliche Kollektionen für Damen, Herren und Kindern, die an den Look eines typischen Surfers erinnern.

Das australische Modelabel entwirft lässige Beachwear, die nicht nur an sonnigen Stränden eine gute Figur macht. Immer mit der Portion Coolness, die dem klassischen Surferboy zugeschrieben wird, finden sich lockere Shorts, Shirts und Hängerchen neben sexy Miniröcken und verspielt mädchenhaften Tops wieder.

Wasserfeste Uhren und übergroße Sonnenbrillen machen den Streetwear-Surferlook komplett - Rip Curl vereint das Praktische mit dem optisch Angenehmen und schafft somit einen Style, der auch am Abend noch an einen sonnigen Beach-Tag erinnert.

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