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Duro Olowu

Stil & Preis
fine & playful
€€
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Accessoires
Contact
DURO OLOWU
14 Masons Yard
off Duke Street St. James's
London SW1Y 6BU
United Kingdom
fon: 0044 2078392387
Modelabel Duro Olowu
Der britische Designer Duro Olowu wurde in Nigeria geboren und beeindruckte mit seiner ersten Kollektion die Modebranche so nachhaltig, dass er bereits ein Jahr nach seiner Labelgründung 2004 mit dem renommierten Best New Designer of the Year Award ausgezeichnet wurde. Bewundernswert, da der Designer eine Karriere als Anwalt hinter sich gelassen hatte, um sich seinen Kindheits-Traum zu erfüllen und als Modedesigner ein eigenes Label zu gründen. Zudem hatte er sich nie an einer Modeschule ausbilden lasse. Doch gerade das sieht Duro Olowu als seinen Vorteil, da er dadurch einen ganz unverstellten Blick auf die Mode haben kann.
Sein Label betreibt er heute in London, da die Stadt durch ihre international beeinflussten Strömungen im Bereich Kunst, Musik und Kultur die perfekte Plattform für Duro Olowus Afro-Chic bietet. Ein hoch tailliertes Boho-Patchwork-Kleid, das bekannt wurde als das Duro, brachte nach der Labelgründung den Designer auf den Radar der Modebranche und wurde zum Kultmodell, nachdem es von der Vogue-Redakteurin Sally Singer und Julie Gilhart von Barneys entdeckt wurde.
Im Jahre 2013 kollaborierte Duro Olowu mit dem amerikanischen Einzelhandel-Giganten JCpenny, sodass sein exquisites Design auch zu günstigen Preisen für eine breitere Masse erschwinglich wure. Auch die First Lady Michelle Obama liebt den europäisch-afrikanischen Kultur-Clash und sorgt mit ihren Auftritten in Duro Olowus Kreationen, dass der Erfolg seines Labels noch lange nicht abreißt.
Stil
Ein bunter Farb- und Mustermix in 70er-Jahre Silhouetten verpackt, macht die eigenwillige Handschrift von Duro Olowu aus. Immer wieder lässt sich der Designer von seinem Herkunftsland mit den vibrierenden Farben inspirieren. Auch seine Mutter, eine selbstbewusste Lady, die sich schon früh den internationalen Chic liebte, beeinflusste sein Gespür für Mode stark.
Um sein Design nicht zu klischeehaft dem Bild des afrikanischen Ethno-Looks entsprechen zu lassen, lässt der Designer viele Textilien nach eigenen Musterdesigns anfertigen. Zudem kombiniert er traditionell anmutende Stoffe gerne mit klassisch europäischen Designs wie Toile de Jouy oder englischen Rosen Mustern. Oft wird das gleiche Muster in unterschiedlichen Farbvarianten immer wieder verwendet und in einem einzigen Kleidungsstück wiederholt aneinandergesetzt.
Auf diese Weise schafft er den Spagat zwischen den zwei Kontinenten und mischt die afrikanische Tradition gleichzeitig mit modernen Schnitten und Silhouetten.
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