Schmuck

NEW YORK SHOWROOM
20 Jay Street
Brooklyn, NY, 11201
USA

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Annika Inez wusste schon als Kind, dass sie Designerin werden möchte. Sicherlich wurde die gebürtige Schwedin vor allem von ihrer Mutter geprägt, die während der 60er Jahre als Modedesignerin in New York arbeitete.

Nach ihrer Schulzeit zog es Annika Inez im Alter von 20 Jahren nach New York, um dort ein Studium zur Innenraum- und Möbeldesignerin zu beginnen. Dort bekam sie die Möglichkeit, Erfahrungen in verschiedenen Designbereichen zu sammeln. Einer ihrer Freunde brachte sie schließlich nach einer einjährigen Weiterbildung bei einem Modedesigner in Dubai auf die Idee, Schmuck zu kreieren.


Im Jahr 2000 eröffnete die Schwedin ihr eigenes Atelier und Schmuckgeschäft in Manhattan. Dort stellt sie seitdem jeden ihrer filigranen Entwürfe in sorgfältiger Handarbeit her.

Inspirationen für ihre Entwürfe zieht die Designerin aus bestimmte Erfahrungen und Erlebnissen des alltäglichen Lebens, die sie bewegen. Das kann ein Konzert sein, ein spektakulärer Sturm oder ein schöner Sonnenuntergang, Musik, Reisen oder ein Spaziergang in der Natur. Ihre skandinavischen Wurzeln und die Liebe zur Natur bilden, in Kombination mit dem vielseitigen Stadtleben in ihrer Wahlheimat New York, ein besonderes Zusammenspiel, das sich in jedem einzelnen Schmuckstück niederschlägt.

Stil
Die Schmuckstücke der skandinavischen Designerin sind Minimalismus pur. Sie bestehen meist aus einem einzigen Silberdraht und wirken deshalb schlicht und zurück genommen. Die Formen der Entwürfe reichen von A bis Z. In ihren Kollektionen finden sich süße Halsketten mit Herzanhängern, individuelle Ohrstecker in Form von Buchstaben, dezente Ringe und Armbänder sowie viele weitere besondere Kreationen.

Zur Herstellung ihrer Entwürfe, verwendet Annika Inez 14-kt Gold und Sterling Silber. Außerdem verarbeitet die Schmuckdesignerin Materialien in Vintage-Optik, die sie aus der ganzen Welt bekommt.

Als Trägerin ihrer Schmuckstücke stellt sich Annika Inez keinen bestimmten Typ Frau vor. Die Designerin findet vielmehr, dass jede Frau ihre Accessoires zu etwas Persönlichem und Besonderem machen kann. Einzig wichtig sei, dass die Trägerinnen ihrer Schmuckstücke eines gemeinsam haben: die Liebe zur Schlichtheit.

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