Schmuck
Accessoires

BEA VALDES
www.beavaldes.com

Die außergewöhnliche Schmuckdesignerin Bea Valdes stammt von den Philippinen, wo sie in Manila aufgewachsen ist.

Ihre Faszination zu Schmuck wurde ihr in die Wiege gelegt, da ihre Familie schon seit 3 Generationen im Schmuckhandel tätig ist. Sie studierte kreatives Schreiben und Industriedesign an der University of the Philippines und belegte weiter Studiengänge in Innenarchitektur an der Inchbald School in London. Nach Stationen bei berühmten Innenarchitekten, vor allem mit der Arbeit an Hotels und Ferienanlagen betraut, war sie von 1999-2000 mitverantwortlich für den Bau des philippinischen Präsidentenpalastes.

Was also Hobby, Leidenschaft oder Experiment begann entwickelte sich schnell zu einer eigenen Firma. Und so fertigt Bea Valdes seit 2004 unvergleichbare bestickte Taschen und Schmückstücke.

So eroberte sie mit ihren Abendkollektionen zuerst den asiatischen Raum und präsentierte 2005 ihre Designs zum ersten Mal in den USA, wo sie sofort von der Vogue US fotografiert wurden. Die Juniausgabe bezeichnete ihre edlen Stücke als this year´s must have evening bags.

Innerhalb kürzester Zeit war sie weltberühmt. Heute sind ihre Kreationen bei Barneys und Saks Fifth Avenue in NY und Harvey Nickols in London erhältlich, sowie in ausgewählten Schmuckgeschäften in ganz Europa.

Trotz weltweitem Erfolg bleibt die Schmuckdesignerin konzentriert auf die traditionelle Handwerks- und Stickereikunst und hofft somit ein kreatives Umfeld für moderne Philippinische Künstler zu schaffen und zu festigen.

Stil
Schmuckstück, Klunker oder Talisman. Schmuck Fantasien aus 1000 und einer Inspiration.

Dicke Klunker am Finger, das kennt man, große Steine um die Schultern allerdings - das ist neu. Schmuck der zum Kleidungsstück wird, ein Kleidungsstück, das zu Schmuck wird. So wunderschön und farbenprächtig wie die Kostbarkeiten aus Aladins Schatzkammer.

Die body bijoux machten die philippinische Designerin berühmt. Neben prunkvollen Gilets und Abendtaschen entwirft sie Smarties-bunte Colliers, die oft bis zum Bauchnabel reichen. Damit wird das Kleine Schwarze zum Couturekleid. Ein Trick den die Hollywood Stars schon kennen.

Beas Inspirationsquellen sind die einzelnen Elemente an sich. Jedes Stück ist eine Entdeckungsreise und das Material ist ihre Muse - die interessante Kombination verschiedener Lederbänder, der Einfluss der Glastropfen, das Muster eines antiken Stück Stoffes. Sie fädelt Perlen in winzigen Reihe auf, arrangiert haargenau die Abstände zwischen den Kristallen, kalkuliert den Fall jeder einzelnen Feder. Ganz wie ein verrückter Chemiker, mischt sie eine Vielzahl an Perlen in einem Behältnis, hält es ans Licht, um das Gebräu zu begutachten. Nicht selten trifft man sie grübelnd über ihren Fäden an, die sie in den Handflächen wiegt um das fertige Gewicht des Schmuckstücks abzuschätzen.

Jeder Millimeter, aufgereiht an den Perlenschnüren trägt zur Eigendynamik der Stücke bei. Genau das ist ihre Methode. Ein Prozess, dem eine ganz spontane Entwicklung zu Grunde liegt. Jedes Teil ist somit einzigartig, und kann nicht ein zweites Mal gefertigt werden. Gelegentlich gibt es ganz zufällige Zwillinge, aber nie identisch.      

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