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Modelabel Alternative
Alternative Apparel ist ein amerikanisches Modelabel, das im Jahr 1996 von Greg Altermann gegründet wurde. Der Gründer der Marke wollte ein perfektes T-Shirt entwerfen, das nicht nur cool aussieht, sondern durch faire Produktionsbedingung eine Haltung gegen Kinderarbeit, Rassismus und Ausbeutung vertritt. Gleichzeitig soll sich der Träger mit seinen Kreationen für mehr Nachhaltigkeit und erneuerbare Energien aussprechen.
Mit seinen ersten Entwürfen im Kofferraum fuhr Alterman in seinem Truck durch Atlanta. Hier brachte er seine Shirts zu Beginn unter die Leute. Schon bald sprach sich seine Kombination aus lässigem Design und umweltfreundlicher Produktion auch über die Staatsgrenzen hinaus herum.
Kurze Zeit später zog es den Gründer des Labels nach Los Angeles, wo er die Bekanntheit seiner Marke weiter steigern wollte. Neben der Gründung eines eigenen Büros in der kalifornischen Metropole, sorgte Alterman dafür, dass seine Mode in vielen namhaften Boutiquen wie Nordstrom, Macy´s und Urban Outfitters erhältlich ist. Mit zunehmendem Erfolg erweiterte er seine Kollektionen außerdem um Kleider, Tops, Hoodies, Leggins und Accessoires.
Bis heute zieht sich das umweltfreundliche Konzept des Labels durch die Firmengeschichte. So legt der Chefdesigner Alterman viel Wert darauf, dass die Kleidung aus Bio-Baumwolle und recyceltem Polyester hergestellt werden. Da ist es wohl auch kein Zufall, dass die Entwürfe Namen wie V-Gan Organic V-Neck oder Eco-Streaky Bellflower Tunic tragen.
Stil
Make a difference with what you wear ist das Motto des amerikanischen Labels. Dieses bezieht sich wohl zum einen auf die fairen Produktionsmethoden, auf die Alternative zurück greift, aber auch auf die Mode, die sie dem internationalen Markt anbietet.
Die Kleidungsstücke sprechen durch ihre lässigen und coolen Schnitte vor allem ein junges Publikum an. V-Ausschnitte treffen hier auf Loose-Fit-Shirts und taillenlose Blusenkleider. Trotz des unaufgeregten Styles finden sich auch einige enganliegende Oberteile, die aber ohne viel Schnickschnack nicht überladen wirken.
Insgesamt wirken die Kollektionen wie eine Mischung aus Skater- und Vintagestil. Das Hauptaugenmerk liegt schließlich auf leichten und verblassten Farben, fette Aufdrucke sucht man hier vergeblich.
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