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++ Warum Praktikum? - Warum Mode? ++
Einige gute Gründe warum Praktika in der Mode so wichtig sind
Trotz kritischer Stimmen zum Thema Praktikum in den letzten Jahren, ist dieser Einstieg in den Beruf für die Modebranche fast unausweichlich und genauso auch von großem Vorteil.
Praktika als große Chance
Selbst wenn Praktika nicht von Schule oder Universität vorgeschrieben sind, kann man auf diese Weise erste Einblicke in die Arbeitswelt erhalten und so feststellen, ob der gewünschte Beruf überhaupt zu einem passt. Ein Praktikum bietet sich zudem an, die verschiedenen Sparten der Branche und die unzähligen Möglichkeiten im Bereich Mode zu sichten, bevor man sich endgültig festlegt.
Darüber hinaus werten sie unverzichtbar den Lebenslauf auf und verbessern die Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Denn auch in der Modebranche sind absolvierte Praktika meist Voraussetzung für eine spätere Einstellung. Man zeigt dem zukünftigen Arbeitgeber, dass man engagiert ist, sich für die Branche interessiert und in etwa weiß, was auf einen zukommen könnte. So sollte man sich von der Hürde Praktikum auf dem Weg zu seinem Traumjob nie abschrecken lassen und das ganze als wichtige Chance sehen.
Denn hinterlässt man als Praktikant einen guten Eindruck, so steigen natürlich auch die Chancen auf eine Festanstellung in dem Unternehmen. Zudem kann man im Praktikum wichtige Kontakte für die berufliche Zukunft knüpfen. Da es in der Modebranche nicht nur auf fachliche Kompetenz ankommt, sondern im größeren Maße, darum, ob man von seiner kreativen Richtung zum Unternehmen passt, ist dies ein sinnvolles Austesten für beide Seiten. Außerdem muss auch das menschliche Miteinander erprobt werden. Schließlich geht es in den seltensten Fällen nur darum, möglichst gute Fachkräfte zu rekrutieren, sondern auch darum, in einem kreativen Team miteinander arbeiten zu können.
Learning by doing
Ein Praktikum bietet zudem erstmalig die Möglichkeit, seine theoretischen Kenntnisse aus dem Modestudium in der Praxis anzuwenden. Hier merkt man schnell, dass vieles im Berufsleben anders aussieht oder anders anzuwenden ist und ist dankbar um jede Generalprobe. Denn das richtige Lernen fängt erst nach dem Abschluss des Studiums an. Erst wer diese Erfahrung gemacht hat, kann gewappnet für den späteren Berufsalltag sein.
Auch die so genannten Soft Skills, wie Teamfähigkeit oder Bewältigung von Stresssituationen und Arbeit unter Zeitdruck, können in einem Praktikum trainiert und ausgebildet werden. Auf diese Weise lernt man, persönliche und fachliche Stärken und auch Schwächen besser abzustecken. Denn wenn man schließlich sich selbst und seine Fähigkeiten richtig einschätzen kann, steigert dies das eigene Selbstbewusstsein und die berufliche nächste Stufe kann mit gutem Gefühl erklommen werden.
Natürlich profitieren auch die Modeunternehmen von Praktikanten. Hier geht es nämlich nicht nur darum Kosten zu sparen, sondern die jeweiligen Personalverantwortlichen haben unter anderem die Möglichkeit, junge kreative Talente zu entdecken und zu sichern. Junge Menschen bringen in der Regel neue Impulse, die gerade in der Modebranche unverzichtbar sind. Die Kollektionen bekommen frischen Schwung von außen und das Unternehmen kann davon in vielerlei Hinsicht profitieren.
Es sollte auch im Interesse jedes einzelnen sein, den größt möglichen Nutzen aus diesem Lernverhältniss zu erlangen. Persönliches Engagement, Eigeninitiative und großes Interesse haben Einfluss darauf, ob das Praktikum ein Erfolg wird, oder ob man unterfordert und nicht ernst genommen bleibt. Auch sollte im Arbeitsvertrag abgesichert werden, welche verschiedenen Aufgaben übernommen und welche Methoden und Techniken erlernt werden sollen. Mit einem festen Ansprechpartner im Unternehmen sollten regelmäßig Feedbackgespräche geführt werden, um zu reflektieren, sich stetig verbessern zu können und zukünftige Entwicklungen zu besprechen.
NEIN zum Dauerpraktikum
Man sollte das Praktikum jedoch auch nicht zu unkritisch sehen. Nach Ende des Studiums sollte kein Praktikum übernommen werden, nur weil es Ausblick auf eine feste Stelle verspricht. Diese hat man wirklich erst dann in der Tasche, wenn der Arbeitsvertrag dafür unterschrieben ist und nicht schon dann, wenn ein Personaler eine mögliche Option andeutet. Vorab sollte also offen besprochen werden, welche Absicht beide Parteien mit dem Praktikum verfolgen, um später nicht enttäuscht zu werden. Denn es ist genauso wenig sinnvoll zur Dauerpraktikanten zu werden, indem man sich durch Versprechungen hinhalten lässt.
Wenn es mit dem Berufseinstieg nicht klappt, sollte man sich möglichst zügig mit seinen neuen Erfahrungen im Gepäck um eine feste Anstellung bemühen.
Trotzdem darf man sich nie gänzlich abschrecken lassen, wenn vorab keine Option auf Übernahme angeboten wird. Denn gerade in der schnelllebigen Modebrache ändern sich Personalbesetzungen unvorhergesehen und in diesem Fall ist es immer gut zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Gleichzeitig geben 3-6 Monate auch genügend Zeit den potentiellen Arbeitgeber von sich und seinen Qualifikationen zu überzeugen.
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