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Die Modetrends im Herbst und Winter 2015/2016 – Schwarz-weiß oder doch lieber bunt?
Nach der langen Hitzewelle hat sich der Sommer doch verabschiedet und für einen goldenen Herbst Platz gemacht. Die ersten regnerischen Tage waren auch schon dabei. Und wer weiß? Vielleicht gibt es nach einem extremen Sommer einen harten Winter mit viel Schnee, wie es einige Wetterexperten bereits prognostizieren. Deshalb wird es Zeit, die aktuellen Modetrends zu sichten und die Wintergarderobe mit tollen, neuen Teilen aufzustocken.Nach mehreren Jahren mit lieblichen Pastelltönen bekommt die Mode in diesem Herbst und Winter wieder frischen Wind in Form von kräftigen Farben. Die ganze Palette an Rottönen darf verwendet und vor allem auch kombiniert werden. Dunkel- und Hellrot ergänzen sich wunderbar zu einem eleganten Look. Ganz winterlich muten satte Blautöne an, die ebenfalls absolut in sind. Sie lassen sich mit Schwarz, Weiß und Grau tragen und sind super geeignet für alle Sommer- und Winterfarbtypen. Nur Mut zu viel leuchtendem Blau! Aber auch reine Schwarz-Weiß-Kombinationen stehen ganz hoch im Kurs. Wer auf Naturfarben steht, ist mit Beige oder Schlammfarben gut beraten. Zu Letzteren sehen goldene Accessoires sehr edel aus. Wer sich eine schöne Sommerbräune zugelegt hat, betont diese mit beigen oder sandfarbenen Kleidern. Außerdem ist Schwarz das „neue“ Schwarz und wird in der kalten Jahreszeit häufig getragen. Es macht nicht nur schlank, sondern ist auch vielfältig einsetzbar.
Mit diesen Farben liegt ihr definitiv im Trend der Herbst-/Winterkollektion:
+ Rot in allen Schattierungen
+ Strahlendes Blau
+ Schlammfarben
+ Beigetöne
+ Schwarz-Weiß
+ Schwarz
Die Musthave-Looks der Saison
Für eine elegante Abendgarderobe darf es dieses Jahr nicht nur Kleid oder Rock, sondern auch ein Hosenanzug sein. Super angesagt der maskulin anmutende Look mit Hemd und Krawatte. Doch auch das andere Extrem ist in, und Frau darf sich von ihrer weiblichen Seite zeigen, indem sie ihre Kurven betont, zum Beispiel mit Taillen-Gürteln. Kombiniert diesen doch mal nur mit einem weiten, langen Männerhemd von eurem Boyfriend sein, das so zum sexy Kleidchen wird und über einer Leggings auch im Herbst tragbar ist. Ebenfalls ein Kurvenbetoner: Längere Gürtel, die man auf Mänteln und Blusen stylisch knotet. Nachdem der Sommer schon von den Siebzigern geprägt war, dürfen wir auch weiterhin Schlagjeans anziehen. Dazu passen hochgeschlossene Blusen oder Rollkragenpullis.
Das Detail macht’s Neben den Trendfarben, sind es weiterhin die Stoffe, Muster und viele andere Details, die eurem Winter-Outfit das gewisse Extra verleihen. Ponchos und dicke, weite Pullover sorgen dafür, dass wir uns pudelwohl und herrlich warm fühlen. Mit Fransen am unteren Saum kommen die Lieblingsstücke aber erst richtig in Schwung. Tolle Fransen-Oberteile findet ihr zum Beispiel bei Mister-Lady. Spitze und Rüschen bleiben angesagt, aber nicht mit dezenter Zurückhaltung, sondern mit Drang zur Übertreibung. Damit das Outfit auch winterfest wird, tragen wir die Spitze mit einem warmen Stoff unterlegt. Verzierungen mit Folkloremustern und -stickereien wirken nicht altbacken, sondern sind très chic. Sie harmonieren wunderbar mit Kleidungsstücken aus Cord oder Cordeinsätzen. Neben Samt- und Brokatstoffen, die dem Siebziger Jahre-Touch neuen Aufwind geben, ist außerdem Leder bei den Textilstoffen groß in Mode. Keine Angst vor einem Auftritt komplett in Leder. Einher geht der Trend zum Kunstfell. Echter Pelz muss es zu Zeiten der veganen Welle nicht mehr sein. Eine kuschelige Fell-Weste oder eine Teddyfell-Jacke zum Beispiel schützen aber vor Kälte. Je kontrastreicher die Muster in diesem Winter sind, desto besser: Streifenshirt zu Paisleyrock oder Punktepullover auf karierter Hose. Auch auf den Blumendruck unserer Sommerkleider müssen wir nicht verzichten, wenn wir diese über einer Jeans tragen, kann nichts schief gehen.
Foto Credit: Nina Malyna - fotolia.com + tinx - fotolia.com
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