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Das passende Outfit fürs Fitness-Training
Fitness-Training ist nicht nur Muskelaufbau und Stärkung der Ausdauer, sondern auch aktive Gesundheitsvorsorge. Das ist mit ein Grund dafür, dass Sportzentren von Frauen und Männern unterschiedlicher Altersgruppen besucht werden. Sich regelmäßig sportlich zu betätigen, ist ein wohltuender Ausgleich zu der oft einseitigen Arbeit am Schreibtisch oder im Haushalt. Mit dem richtigen Outfit, das optisch natürlich auch etwas hermachen soll, bringt die Trainingsstunde gleich noch mehr Spaß.
Die Tage, an denen Frauen und Männer in Schlabberhose und ausgeleiertem Top ins Fitnessstudio gehen, nähern sich glücklicherweise ihrem Ende. Auch bequeme Kleidung darf gerne stylisch aussehen. Sporthosen und Tops sollten gut sitzen, allerdings ohne die Haut einzuschnüren. Schließlich muss das Blut während des Trainings ungehindert zirkulieren können. Von reiner Baumwollkleidung ist abzuraten, da der Körper während des Sports mitunter stark schwitzt. Ein Baumwoll-Top nimmt die Flüssigkeit auf und gibt sie nicht nach außen ab. Das führt auf Dauer zu einem Auskühlen des Körpers.
Kleidung ist darüber hinaus natürlich auch sichtbarer Ausdruck der inneren Einstellung. Du bist, was du trägst. Es ist ein offenes Geheimnis, dass Menschen Herausforderungen optimistischer angehen, wenn sie sich in ihrer zweiten Haut wohlfühlen. Viele Modehersteller haben sich auf die wachsende Nachfrage nach schicker Sportkleidung eingestellt und bieten spezielle Produktlinien an. Eine von ihnen ist die Doutzen's Sport Kollektion der Fashionmarke Hunkemöller. In einem solchen Outfit machen selbst blutige Anfänger*Innen eine sehr gute Figur.
Wie jedes Betreten eines neuen Terrains ist auch der erstmalige Besuch in einem Fitnessstudio mit Gefühlen unterschiedlicher Art verknüpft. Unsicherheit ist eines davon. Fragen der Art wie „Was ziehe ich am besten an?" oder „Welche Accessoires nehme ich mit?" beschäftigen einen und verlangen nach Antwort.
In die Sporttasche gehören, falls sie nicht gleich angezogen werden, Sporthose und Oberteil inklusive Sport-BH sowie Socken und Sportschuhe, die nicht auf der Straße getragen werden. Ein Zopfgummi oder Haarband empfiehlt sich für alle, die ihr Haar länger tragen. Schweißbänder können ebenfalls sinnvoll sein, aber ein Handtuch tut es auch. Besteht die Möglichkeit, im Sportcenter zu duschen, gehören neben einem weiteren Handtuch auch Duschgel und Shampoo plus Badeschuhe in die Tasche. Je nach Art der Frisur sollte sich darin auch ein Kamm oder eine Haarbürste befinden. Wer während des Trainings Musik hören möchte, packt noch ein Abspielgerät und Kopfhörer ein, aber das geht schon über die Standardausrüstung hinaus.
Wichtig ist vor allem der Spaß an der Sache. Spätestens gegen Ende des ersten Besuchs im Fitnessstudio herrscht Klarheit darüber, welche Utensilien nötig sind - und welche nicht.
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