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Die ungeschriebenen Regeln für Business-Outfits
Wer den ganzen Tag unterwegs ist, wünscht sich bequeme Kleidung und Schuhe. Arbeitnehmer haben aber nur bis zu einem bestimmten Grad die Möglichkeit, ihr Business-Outfit selbst zu bestimmen. In der Arbeitswelt gelten Dresscodes, die eingehalten werden müssen. Die wichtigsten sollte man kennen.
Schick und bequem zugleich
Schuhe fürs Büro müssen neben der Bequemlichkeit vor allem perfekt zum Outfit passen. Wie für den Herrn gibt es auch für Damen Budapester, Oxfords und Derby-Schuhe. Die eleganten Slipper sind bürotauglich und passen besonders gut zu Hosen. Zum klassischen Kostüm dagegen sehen zeitlos elegante Pumps immer chic aus. Es kommt darauf an, dass sie nicht zu hoch sind. So sehen sie passend mit einem mittelhohen Absatz besser aus. Die Business-Schuhe von Lashoe bieten den Komfort einer Stretch-Polsterung im Vorderfußbereich, mit weichem Ziegenleder im Innern und ohne störende Nähte. Die spitz zulaufende Form engt die Zehen nicht ein und die rutschhemmende Sohle mit Diamantprofil sorgt für sicheren Stand. Bequemer geht es kaum. Damit kommt man gut durch einen langen Arbeitstag, ohne dass die Füße leiden. Wichtig ist, dassdie Schuhe sauber und gepflegt sein müssen.
Diese Dresscodes müssen beachtet werden
Oberstes Gebot ist Qualität, wenn es um Kleidervorschriften geht. Denn typische Dienstkleidung gibt es nicht in jedem Beruf. Dennoch gelten ungeschriebene Gestze auch für Banker, Manager, Anwälte und Versicherungsmakler. In den Führungsetagen ist für den Herrn Anzug und Krawatte Pflicht. Für die Dame Kostüm und Bluse. Legere Kleidung ist unüblich und fällt sofort ins Auge. In den jungen IT-Startups werden die starren Regeln öfter gebrochen, wenn es aber um Seriosität und Zuverlässigkeit geht, setzen die meisten Unternehmen auf die klassischen Dresscodes.
Was die Bezeichnungen bedeuten
Es gibt eine ganze Reihe von Dresscodes im Berufsleben, die man kennen sollte. Der bekannteste wird „Business Casual“ genannt. Was nach Freizeit klingt, hat damit aber nichts zu tun. Business Casual erlaubt zwar mehr Lässigkeit, meint aber nicht Jeans und Turnschuhe. Im Gegenteil, hier wird ein längerer Rock mit Bluse oder Pullover und für den Herrn Poloshirt und Stoffhose erwartet. Diese Kleidung ist passend für Vorträge und Geschäftsessen oder auch Geschäftsreisen. Es kann auf die Krawatte verzichtet werden, Pumps werden durch Loafer oder Slipper ersetzt, auch Sandalen sind erlaubt. Im normalen Arbeitsalltag wird „Business Attire“ getragen, das heißt Anzug, Hemd, Krawatte und Lederschuhe und bei Frauen ist neben Kostüm und Bluse der Hosenanzug erlaubt. Dazu werden Schuhe mit flachen Absätzen getragen, die nur hinten offen sein dürfen.
Das geht gar nicht
Die falsche Kleiderwahl hat im Berufsleben durchaus Einfluss, da sie von der Kompetenz abzulenken kann und ggf. schlecht ist für die Karrierechancen. Deshalb sollte man es unbedingt vermeiden, over- oder underdressed zu erscheinen und einigeStylingtipps im Büro beherzigen. Am besten orientiert man sich am Stil der Kollegen, ohne sie aber nachzuahmen. Jeans mit Löchern gehen definitiv gar nicht, genauso wie Tennissocken und Sandalen. Frau sollte auch nicht zu sexy daherkommen, tiefe Ausschnitte sind im Büro einfach tabu. Und zu bunt sollte die Kleidung auch nicht sein. Der Paradiesvogel kommt vielleicht am Strand gut an, in der Geschäftswelt aber wird man ihm jede Kompetenz absprechen. Das Arbeitsrecht kennt keine Kleidervorschriften. Der Arbeitgeber hat aber ein Weisungsrecht. Um die Interessen und das Ansehen des Unternehmens zu wahren,kann er jederzeit Kleidervorschriften erlassen, die einzuhalten sind.
Photo by Ruthson Zimmerman on Unsplash
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