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Es bleibt haarig - Bart-Trends im Jahr 2017
Seit einigen Jahren sind Bärte in unterschiedlichsten Ausführungen in Mode gekommen. Auch wenn sich viele Trends über lange Zeiträume nicht ändern, gibt es Jahr für Jahr neue Varianten die hinzukommen oder wieder verschwinden. Neue Trends zu Bartfrisuren basieren häufig auf anderen Schnittmustern und Kombinationen - so erfährt der Kotelettenbart in Kombination mit einem Drei-Tage-Bart seit Längerem wieder besondere Aufmerksamkeit von Männern im mittleren Alter. Gepaart mit passenden Frisuren entstehen so stilsichere Bärte, die perfekt zum Zeitgeist des Jahres 2017 passen.
Darauf kommt es beim Trendbart 2017 an
Länge und Ausgefallenheit des Bartes spielen zwar in die unterschiedlichen Bartstile hinein, sind allerdings kein gemeinsames ausschlaggebendes Kriterium. Entscheidend ist die richtige Pflege des Barts. Neuartige Produkte, die inzwischen salonfähig wurden, wie das angesagte Bartpflegeöl, sind hierbei für besondere Looks entscheidend. Aber auch ein gleichmäßiger Schnitt trägt klar zum gepflegten Outfit bei und setzt den gewünschten Style am besten um.
Pflege mit der Hilfe von Bartpflegeöl
Die Verwendung von Bartpflegeöl hilft nicht nur bei der Pflege, sondern auch beim Style. Insgesamt trägt das Bartöl dazu bei, dass der Bart etwas geschmeidiger wird. So wird das Kratzen reduziert und der Alltag etwas erleichtert. Die Stabilität des Barts wird erhöht und der Schutz gegen Wind, Hitze oder Kälte wird vergrößert. Darüber hinaus wird der Bart durch einen angenehmen Geruch unwiderstehlich gemacht. Optisch glänzt der Bart etwas und kommt besonders bei entsprechender Beleuchtung zur Geltung. An sonnigen Sommertagen stiehlt der Bart ganz klar Unbärtigen die Show.
Besonders der Geruch lässt sich über die Rohstoffe des Öls steuern, wobei oftmals auch Aromastoffe zum Einsatz kommen. Auftragen lässt sich das Bartpflegeöl, indem einige Tropfen mit der Hand im Bart verrieben werden. Nach gleichmäßigem Auftragen, kann mit einem Bartkamm der letzte Schliff vorgenommen werden. Der Bart ist somit quasi von alleine durch die Nutzung von Bartöl in der richtigen Position.
Bei der Auswahl des passenden Bartpflegeöls ist es wichtig, vor allem auf reine Naturprodukte zu setzen. Diese gewährleisten eine optimale Hautverträglichkeit. Damit gehören Hautirritationen der Vergangenheit an. Einen Schwerpunkt auf Naturprodukte setzt im deutschsprachigen Raum zum Beispiel Stopperka - in einem separaten Barbershop ist entsprechendes Bartöl erhältlich auf stopperka.de.
Trendbärte und deren Schnitt
Prinzipiell gilt beim Schneiden der Bärte, dass sie sich auch selbst schneiden lassen, für Perfektion aber viel Übung und mehr als nur ein Schneidewerkzeug benötigt wird. Für besondere Anlässe kann der Besuch beim Profi für den perfekten Bart sorgen. Die folgenden Bärte liegen in diesem Jahr ganz besonders im Trend.
Der gepflegte Vollbart
Ein Vollbart bietet, trotz der zunächst anzunehmenden "Konformität", eine unfassbare Bandbreite - durch Schnittmuster, Längen und Bartpflege. Wichtig ist stets, dass er gepflegt wirkt. Ansonsten erinnert er eher an Hinterwäldler, denen das Wort „Rasur“ fremd ist. Dennoch macht der Mann von 2017 mit dem Vollbart fast nie etwas falsch. Unterschiedliche Längen spielen eine Rolle, wobei besonders längere Vollbärte im Trend liegen. Wenn Hals und Wangen durch starke Konturen vom restlichen Bart getrennt werden, entsteht der stark kontrastreiche und gepflegte Eindruck, welcher den Bart so beliebt macht. Mit ausreichend Bartpflegeöl und regelmäßigem Kämmen sitzt der Bart an der richtigen Stelle.
Der klassische Drei-Tage-Bart
Drei-Tage-Bärte sind die eleganteste und zugleich eine zurückhaltende Lösung für Männer, die dezent Bart tragen möchten. Er hat mehr als einen Vorteil, da er sehr flexibel ist und relativ wenig Pflege benötigt. Die meiste Pflege fließt gegenüber längeren Barttypen in die Beibehaltung der kurzen Länge. Durch ein regelmäßiges symmetrisches Schneiden inklusive der Konturen, lässt sich der gewünschte Look über lange Zeiträume aufrechthalten.
Ein weiterer Vorteil entsteht für die Männer, die über relativ wenig Bartwuchs verfügen. Zwar sollte der Drei-Tage-Bart einigermaßen dicht sein, allerdings lässt er sich auch mit nur vereinzelt dichtem Bartwuchs umsetzen. So ist beispielsweise ein lässiger Kinn- und Oberlippenbart gepaart mit einem leichten Bartwuchs an den Wangen auch als solcher zu bezeichnen und liegt voll im Trend.
Auch die doppelte Länge des Drei-Tage-Barts, also der Sechs-Tage-Bart, liegt dieses Jahr im Trend. Hier ist ein dichter Bartwuchs sicherlich angemessen. Die Pflege und das Styling sind allerdings sehr ähnlich. Prinzipiell gilt aber, dass der Drei-Tage-Bart zu fast jedem Gesicht passt. Zusätzlich passen viele Frisuren und andere Kopfbedeckungen zu diesem Bartstil. Auch im beruflichen Kontext eine gern gesehene Alternative zum Vollbart.
Oberlippen- und Moustachebart
Die Betonung auf den gepflegten Oberlippenbart zu legen, stellt auch im Jahr 2017 einen angesagten Barttrend dar. Der klassische Schnurrbart profitiert besonders dann, wenn er schön ausgefallen und breit ist. Ein symmetrisches Aussehen und ein ansonsten glatt rasiertes Gesicht sorgen hier dafür, dass der Bart sein komplettes Potential entfaltet. Besonders die etwas ausgefalleneren Alternativen müssen hier auf den Punkt genau sitzen. Ansonsten kann der Oberlippenbart seit einigen Jahren ein Comeback feiern und gilt seit jeher als trendiges Accessoire für das Gesicht.
Eine Kombination aus dem klassischen Oberlippenbart und einem üppigen Vollbart stellt der Moustachebart dar. Im Gegensatz zu vielen anderen Barttypen, die im Jahr 2017 angesagt sind, ist dieser Bart eine relativ neue Schöpfung, die in dieser Form zu früheren Zeiten nicht schon einmal im Trend lag. Auch hier spielt der genaue Schnitt eine entscheidende Rolle, da dieser erst mit starken Konturen und einer makellosen Form zur Geltung kommt.
Fazit
Viele Bärte, die im Jahr 2017 bevorzugt werden, waren so oder so ähnlich bereits in früheren Jahren nachgefragt. Erkennbar ist ein Trend zu mehr gewagten Schnittmustern und einer gewissen Zurückhaltung, gerade bei Oberlippen- und Moustachebart. Auch neue Typen spielen eine Rolle, allerdings gilt allgemein, dass Bart-Tragen generell im Trend liegt.
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