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Dessous Special - Welcher BH zu welchem Top?
Under-Cover-Frage - Welcher BH passt zu welchem Top? ++
Büstenhalter begleiten uns unser Leben lang und doch wissen wir oft nicht genau, welcher denn nun der Richtige für uns ist. Haben wir den perfekten BH einmal gefunden, wollen wir am liebsten kein anderes Modell mehr tragen. Nur passt leider nicht jeder BH zu jedem Oberteil. Hier sind ein paar Grundregeln, die die Kombination von Drunter und Drüber in Zukunft erleichtern.
Sind wir doch mal ehrlich, ein BH ist wie ein guter Freund – er begleitet uns eine Ewigkeit, gibt uns Halt auch wenn’s mal schwer wird und geht mit uns im wahrsten Sinne durch dick und dünn. Schon klar, dass wir uns nur schwerlich von einem geliebten Modell trennen, wenn es so richtig gut sitzt. Nur leider macht nicht jedes Modell auch gleichzeitig jede Mode mit. Je nachdem, welches Oberteil es sein soll, kann so mancher BH ziemlich unpassend wirken oder unvorteilhaft aussehen. Darum haben wir die wichtigsten Grundregeln in Sachen BHs hier für euch gelistet und zeigen euch passend dazu gleich ein paar schöne Modelle der Firma BeeDees, die wir uns auch gut in unserem Wäschesortiment vorstellen könnten.
Grundregel Nummer 1 – Die Qual der Farbwahl
Zur Basic Garderobe einer jeden Frau gehören Büstenhalter in den Farben Schwarz, Weiß und Nude. Wer ein Lieblingsmodell hat, sollte versuchen, es sich direkt in diesen drei Farben zu sichern, denn damit ist das Gröbste in Sachen Unterwäsche schon mal erledigt.
Zu Tops in schwarzen und anderen dunklen Nuancen wird passend ein schwarzer BH angezogen. Für rein weiße Tops und Blusen eignet sich ein weißer BH und alle Oberteile in Zwischentönen, wie Creme, Rosé oder Beige werden zu einem Büstenhalter in Nude kombiniert.
Knallige Farben wie Rot, Pink oder Violett sollten gezielt eingesetzt werden, um entweder als kontrastierender Träger unter dem Top hervorzublitzen oder um das jeweilige Oberteil in seiner Farbigkeit zu unterstützen. Aber Vorsicht vor sich beißenden Tönen!
Grundregel Nummer 2 – Simpel oder verziert?
Rüschen, Spitze und Muster sehen toll aus, nur leider nicht, wenn sie unter einem glatten Jersey-Shirt getragen werden. Zu schnell zeichnen sich Unebenheiten oder schrille Farben unter dem feinen Stoff ab und erwecken einen schrumpeligen Effekt. Darum sollten zu glatten, feinen Stoffen, wie Jersey oder Seide, besonders schlichte BHs mit ebenso glatter, unifarbener Oberfläche getragen werden. Spitzen und Schleifchen lassen sich besser unbemerkt unter Oberteilen aus festeren Stoffen, wie z.B. Baumwolle tragen.
Grundregel Nummer 3 – Verstecken oder pushen?
Grundsätzlich sind Push-Ups eine Geschmacksfrage. Was die eine als optische Aufwertung empfindet, sieht die andere gleich als unnötige Mogelpackung.
Fest steht, dass ein üppiges Dekolletee toll zu einem tiefen Ausschnitt aussieht. Allerdings sollte hier abgewogen werden, zu welchem Anlass die schweren Geschütze aufgefahren werden.
Eine gewisse Körbchengröße sollte da sein, wenn zum Push-Up gegriffen wird. Besonders kleine Cups sehen dagegen toll in einem Triangel-BH aus und dürfen auch gerne mal aus dem Oberteil hervor blitzen, wenn sie aus zarter Spitze sind.
Noch viele weitere tolle Varianten, Farben und Formen findet ihr übrigens auf der oder im Onlineshop von BeeDees. Dort könnt ihr die frisch erlernten Grundregeln gleich nach Herzenslust anwenden.
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