Andrea Menke gibt Tipps für angehende Stylisten, wo mache ich die besten Kontakte, wie komme ich an gute Jobs, wie sieht ein gutes Portfolio aus. Die besten Infos für Stylisten!

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Modeschule Brigitte Kehrer

Interviews Modedesigner & Co: Andrea Menke

Andrea Menke - Stylistin aus New York ++

Die Wahl-New Yorkerin Andrea Menke lebt und arbeitet seit vielen Jahren in den USA und hat sich dort einen Namen als Stylistin gemacht. Mittlerweile lebt sie Upstate New York, wo sie sich in "the middle of nowhere" zusammen mit ihrem Freund und einem beachtlichen Streichelzoo ein kleines Paradies geschaffen hat. Mit modeopfer110 spricht sie über ihren Werdegang und verrät die wichtigsten Tricks aus dem Nähkästchen ihrer Branche.

Stylistin Andrea Menke bei modeopfer110+ Wie hast Du erste Erfahrungen als Stylistin gesammelt?  

Ich war Architekturstudentin in Trier und relativ unglücklich mit meinem Studium. Meine Schwester assistierte einem Modefotografen in Düsseldorf und überredete mich, dort ein Praktikum zu machen.  Ich hatte wirklich keine Ahnung was so in einem Fotostudio passiert und war einfach das Mädchen für Alles. Das war übrigens in 1985, Stylisten gab es zu dieser Zeit noch gar nicht so lange.
Nach 2 Wochen fand ich mich mit meinem Fotografen in einem Meeting mit der Firma Hanro wieder und erfuhr ungefähr 5 Minuten vorher, dass er mich dem Kunden als seine Stylistin vorstellen wird. Ich war völlig unvorbereitet und geschockt, aber so bekam ich meinen ersten Job und es hat alles wunderbar funktioniert. Wie man so schön sagt, bin ich in meinen Beruf wirklich einfach so reingerutscht.  


+ Kannst Du uns einige Tipps und Tricks verraten, die für ein gutes Portfolio wichtig sind?                       

Natürlich ist es immer am besten, wenn du die Möglichkeit  hast, sogenannte Tear Sheets in deinem Portfolio zu haben. Kurz zur Erklärung: Tear Sheets sind Ausrisse aus Zeitschriften und Magazinen mit Veröffentlichungen bisheriger Jobs. Handelt es sich bei dem Ausriss um ein hochwertiges Magazin, ist solch ein Tear Sheet natürlich wie eine Auszeichnung. Die  Namen der Zeitschriften, für die man arbeitet, sind immer beeindruckend für den nächsten Kunden.
Aber am Anfang kann das natürlich sehr schwierig sein und dann braucht man gute Testfotos mit gutem Styling.  Wenn du gut bist wird der Kunde es sehen, Tear Sheet or nor Tear Sheet.  

Grundsätzlich kann man zu Portfolios sagen, dass sie beim Durchschauen einen schönen Flow vermitteln sollten. Das bedeutet, dass ein Bild ins nächste überleitet. Ich persönlich mag farblich ästhetische Übergänge. Jedes Bild sollte mit dem darauf folgenden harmonieren. Schön ist es immer, zwischendurch auch eine Schwarz-Weiß Story reinzumischen.  

Wenn man als Stylist für Frauen, Männer und, wie ich, sogar Kinder arbeitet, empfiehlt es sich, zwei bis drei Portfolios zu haben. Ich habe schon immer meine Arbeiten mit Kindern getrennt von denen mit Erwachsenen präsentiert.

Werbeaufnahmen sollten immer getrennt von Editorials im Portfolio präsentiert werden. Auch sollte man vermeiden, alles was man jemals gemacht hat, in seine Mappe zu packen. Der Kunde verliert die Lust, wenn er sich durch Massen von Fotos wälzen muss. Besser ist es, wenige starke Arbeiten zu zeigen, anstatt Story an Story zu reihen. Es hilft immer, noch eine außenstehende Person auf seine Arbeiten schauen zu lassen. Schließlich verliert man selber oftmals schnell die Objektivität für die eigene Arbeit.

Das Portfolio sollte mit den stärksten und besten Arbeiten beginnen und enden. Die schwächeren Fotos gehören eher in die Mitte. Durch die gute Mischung wird der Kunde gleich zu Beginn beeindruckt sein und bekommt am Ende noch mal eine Bestätigung seines ersten Eindrucks. 


+ Gilt unter Stylisten und Photographen für die Anfangsphase die Regel eine Hand wäscht die andere? Oder wie komme ich an gute Arbeitsproben, wenn ich noch keine großen Aufträge bekomme?
 

Am besten man findet jemanden, der ähnliche Ziele hat und mit dem man sich gut versteht. In diesem Falle ist das mit großer Wahrscheinlichkeit ein Fotoassistent. Findet man eine solche Person, mit der man gemeinsam lernen und austesten kann, ist das von großem Wert. Im Idealfall weiß diese Person dein Engagement und deine harte Arbeit zu schätzen, wenn es dazu kommt, einen bezahlten Job an Land zu ziehen.

Der Job eines Stylisten ist eine der härtesten und arbeitsintensivsten Tätigkeiten in der Anfangsphase. Du bist derjenige, der herausfinden muss, wo er Kleidung umsonst herbekommt. Du bist auch verantwortlich, wenn Kleider beschädigt werden und musst bereits Tage vorher wie ein Verrückter herumrennen, um alle Teile für das Shooting zu bekommen. Es ist sehr viel Arbeit und nicht immer einfach. Wenn jedoch alles gut geht - was leider nicht immer der Fall ist ? dann hast du eine tolle Fotostrecke für dein Portfolio.  


+ Sicher muss man sich den Einstieg in die Branche hart erkämpfen. Wie lange hat es gedauert, bis du dich mit deinen Jobs als Stylistin selber finanzieren konntest?
 

Als ich 1985 in den Beruf startete, gab es nicht so viele Stylisten. Während des ersten Jahres arbeitete ich nebenher als Kellnerin, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Allerdings habe ich auch nie als Assistentin gearbeitet, da es diese Position damals noch nicht gab.

In den USA arbeiten heutzutage alle Stylisten mit Assistenten. In der Regel arbeitet man mittlerweile mehrere Jahre als Assistent, bevor man seinen ersten eigenen Auftrag bekommt. Das hat den Vorteil, dass man sich mit dem Job von vornherein selbst finanzieren kann, wenn man entweder für mehrere Stylisten gleichzeitig assistiert oder von einer Person auf Vollzeit eingestellt wird.  


+ Gibt es generell wichtige Kontakte zu bestimmten Agenturen oder Institutionen, die man pflegen sollte, wenn man in dieser Branche arbeiten möchte?  

In dieser Branche ist es in jedem Fall von Vorteil, wenn man ein kommunikativer Mensch ist, gerne auf Parties geht und sich mit Menschen aus der Modeszene umgibt. Wenn man gute Kontakte zu Leuten hat, die in Showrooms arbeiten, macht man sich das Leben als Stylist um ein Vielfaches einfacher.

Zu Beginn ist es unheimlich wichtig, so viele Beziehungen zu Showrooms und Fashionstores wie möglich zu haben. Schließlich besteht dein Job darin, in kürzester Zeit alle möglichen Arten von Kleidern zu bekommen. Showrooms und Stores sind dabei deine Bezugsquellen. Wenn du dir einen guten Draht zu diesen Leuten aufbaust, werden sie dir mit Kleidung weiterhelfen, wenn du ein bestimmtes Shooting ausstatten musst. Darum ist dein Adressbuch ein weiterer wichtiger Faktor. Kontakte müssen gesammelt und vor allem gepflegt werden, da sie entscheidend für ein erfolgreiches Arbeiten sind.    


+ Wo holst du dir Inspirationen für ganze Photostrecken. Und wie viel ist bei einem Job Vorgabe und eigene kreative Freiheit?
                     
Das hängt ganz vom jeweiligen Job ab. Wenn du an einem Editorial arbeitest, dann ist es toll mit einem Magazin zusammenzuarbeiten, das dir viele Freiheiten gibt. Es gibt Magazine, die dich aufgrund deiner Kreativität und Ideen buchen und dir die konzeptionelle Planung zusammen mit dem Photographen überlassen. Das ist das Non plus ultra.  

Dann gibt es Kataloge, die dir meistens ganz genaue Vorgaben machen. Hier bekommst du alle Kleider vom Kunden und du hast genaue Anweisungen welches Outfit mit welchem Gürtel und welchen Schuhen gestylt wird. Diese Art von Job kann manchmal ein kleiner Ausgleich zum stressigen Joballtag sein. Raum für Kreativität gibt es hier nicht. Du musst lediglich darauf achten, dass alles glatt läuft und die Kleider gut aussehen. Es kann manchmal passieren, dass ein Kunde dich nach den passenden Accessoires fragt, wenn er zusätzlich eine besondere Stimmung in das Shootinmg einfließen lassen will.  

Es gibt auch Kunden, die dir ihre komplette Kollektion überlassen, mit der du dann spielen darfst. Solche Aufträge machen natürlich unglaublich viel Spaß und sind für die persönliche Entwicklung sehr wichtig, da dir hier all deine Kreativität abverlangt wird und du dem Shooting deinen persönlichen Stempel aufdrücken kannst.  

Wo ich selber meine Inspiration herbekomme? - Gott sei dank passiert das automatisch. Eigentlich schaue ich mir selten Magazine an. Ich laufe viel durch NYC und schau mir all die unterschiedlichen Leute auf der Straße an. So bekomme ich mehr als genug Inspiration.  


+ Wie gelangt ein Stylist an Kleider für Shootings?
 

Da gibt es eine ganze Liste verschiedener Quellen, die man ausschöpfen kann:

In den USA gibt es viele große Kaufhäuser, die einen sogenannten Studio Service anbieten. Du gehst in den Laden und suchst dir aus, was dir gefällt. Am Ende musst du 20% des Verkaufswertes der Kleider, die du ausgesucht hast behalten und bezahlen. Auf diese Weise bekommt man für ein Shooting eine große Auswahl an Kleidern zusammen und das jeweilige Kaufhaus macht ebenfalls Geld.  

Dann gibt es Geschäfte, die ihre Kleider vermieten. Dort werden dir in der Regel 10% bis 50% des Verkaufswertes der ausgeliehenen Kleider berechnet. Achte immer darauf nur Kleider zurückzugeben, die noch in einwandfreiem Zustand sind. Sorgfalt zahlt sich auf lange Sicht immer aus und man sollte niemals riskieren, einen guten Kontakt zu verärgern.  

In jedem Fall lohnt es sich Shoprecherche in der Stadt in der man arbeitet zu betreiben. Am Anfang bin ich einfach zu allen Geschäften gegangen, die mir gefallen haben und habe mich mit dem Ladenbesitzer unterhalten. Meistens konnte ich mit den Besitzern aushandeln, mir ihre Kleider zu vermieten. Am Ende ist man überrascht, wie viele Leute sich gerne auf solch einen Deal einlassen. So hat man sehr schnell einen großen Fundus, aus dem man schöpfen kann.  

Heutzutage kann man dank dem Internet von so ziemlich jeder Wesite alles ordern, was man für ein Shooting benötigt. Der große Vorteil ist, dass die meisten Internetseiten sehr großzügige Rückgabebestimmungen haben und man alles zurückschicken kann, solange es in gutem Zustand ist.  

Last but not least ist da noch das gute alte Shopping. Man geht zu sämtlichen Läden, die ein Rückgaberecht auf ihre Kleider haben und shopt bis zum Umfallen. Nach dem Shooting bringt man dann alles, wie gesagt nur in gutem Zustand, wieder zurück. Ich bin mir nicht sicher, wie es sich mit dem Rückgaberecht in Deutschland verhält, aber amerikanische Läden nehmen so ziemlich alles zurück. Das ist großartig und fantastisch für Jobs mit einem kleinen Budget.  


+ Nach welchem Prinzip werden Aufträge an Stylisten verteilt? Entscheiden Magazine, Agenturen oder Photographen darüber, mit wem sie zusammenarbeiten?


Darauf gibt es keine pauschale Antwort. Jobs werden auf allen möglichen Wegen vergeben. Alle der bereits genannten Auftraggeber können dich einstellen. Es gibt dabei keine Regeln. Aber ich denke, dass es hilfreich ist, eine Agentur zu haben, die dich vertritt und die gute Beziehungen zu potentiellen Auftraggebern hat.  


+ Gibt es einen Unterschied zwischen Stylisten, die für Magazine arbeiten und solchen, die das Styling von Prominenten in die Hand nehmen?
 

Je mehr Erfahrung man mit Editorials hat, desto höher ist die Chance, einen Job für das Styling eines Celebrities zu bekommen. Wenn man einmal mit einer Reihe von Celebrities gearbeitet hat, wird man mit hoher Wahrscheinlichkeit weitere Aufträge in der Art bekommen.  


+ Was ist deiner Meinung nach die wichtigste Begabung, die ein angehender Stylist haben sollte? Welche Talente sind wichtig um auf Dauer erfolgreich zu sein?  

Ersteinmal sollte man das gewisse Etwas, sprich ein natürliches Gefühl und Talent für Stil und Mode haben.

Außerdem sollte man kommunikativ und gut im Umgang mit anderen Menschen sein. Man sollte sich darüber bewusst sein, viel und hart zu arbeiten. Es ist wichtig Stress aushalten zu können. Gleichzeitig sollte man aber auch in soweit gefestigt und unabhängig sein, dass man eventuelle Durststrecken aushält. Schließlich arbeitet man als Freelancer und hat somit auch keine Garnatien.

Wer diese gewissen Kriterien erfüllt, der hat einen außergewöhnlichen und faszinierenden Job. Du triffst viele verschiedene Menschen, bist viel auf Reisen und lernst wunderschöne Orte kennen und tust das, was dir am meisten Spaß macht. Was gibt es Schöneres!


+  Portfolio unter www.andreamenke.com +

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