Die Do´s and Don´ts bei Bikinis, Badeanzügen und Co. ++
Nicht Jede von uns hat die perfekte Bikinifigur. Aber wenn man einige Tipps und Tricks beachtet wird jeder Strandgang zum perfekten Auftritt
+ Do´s +
+ Farbe ist Trumpf. Ruhig mutig nach Lust und Sommerlaune zu Knallfarben und großen Mustern greifen
+ Wer kombiniert gewinnt - viele Modelabels bieten einheitliche Bikini-Schnitte in verschiedenen Farben an. Der Kombinationslust sind keine Grenzen gesetzt. Ebenfalls praktisch, dass unterschiedliche Größen kombiniert werden können. Je nach Körperform und Figurtyp.
+ das Unterteil immer eine Größe größer kaufen. Damit es entspannt sitzt und der Stoff nicht in die Haut einschneidet und unerwünschte Rollen und Dellen verursacht
+ nahtlose Bräune am Dekolleté ohne oben ohne. Einfach abwechselnd ein Neckholder-Oberteil und ein Bikini-Top mit BH-Trägern.
+ Ganz wichtig - Eincremen nicht vergessen. Das gilt auch für die Partien unter dem Bikini! Denn bestimmte UV-Strahlen dringen durch helle Kleidung und können auch unter dem Stoff Sonnenbrand verursachen.
+ Dont´s +
Aus falscher Eitelkeit die Strandgarderobe eine Nummer zu klein kaufen. Spätestens bei ein bisschen Bewegung, wenn die Oberweite aus dem Hauch von Nichts quillt und das Bikini-Höschen zwischen den Pobacken verschwindet, rächt es sich.
+ übereilt und zu spontan einen Bikini kaufen, nur weil die Dame auf dem Werbeplakat so unglaublich gut darin aussieht. Immer entsprechend seiner eigenen Figur und der jeweiligen Proportionen und Problemzonen die Form des Bikinis und das passende Modell auswählen.
+ Nie Unterwäsche anstatt Bikini tragen. Sieht nicht nur exhibitionistisch, sondern auch noch billig aus. Vorallem bei weißer Wäsche gewinnt man nach dem Baden bestimmt jeden Wet-Look-Contest.
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